Inhalt
Ein Boxkampf und ein scheinbarer Sieg durch K.O. Doch der Besiegte ist tot. In kurzer Entfernung zu diesem Tatort stirbt ein Gangmitglied aus Los Angeles. Und an einem dritten Tatort findet ein Raub statt. Grissom muss seine Teams gut einteilen für die "Kampfnacht", wie er sagt.Bei dem Boxer wird festgestellt, dass sich kurz vor dem Kampf die Wetten gedreht haben - gegen den Toten. Dieser hatte ein Betäubungsmittel im Blut, das seine Reaktionsfähigkeit verzögerte. Doch das war es nicht allein - sein Gegner hat einen ungewöhnlich harten Schlag gehabt...
Am Tatort des Gangmitglieds findet Catherine etliche Pistolen, doch keine ist die Tatwaffe. Die Polizei ermittelt, dass sich ein ehemaliges Gangmitglied, Jerome "The Man" Anderson, in Vegas aufhält. Dieser ist allerdings logischerweise nicht sonderlich kooperativ. Da wird ein weiteres Gangmitglied tot aufgefunden...
Nick ermittelt im Fall des Juwelenraubs. Da der Täter sich an einer zertrümmerten Vitrine geschnitten hat, wird er im Krankenhaus schnell fündig. Doch als er ein bestimmtes Schmuckstück einem Ehepaar zurückgeben will, behauptet der Mann, es sei nicht das richtige...
Zitat
"Wenn der Tod im Verlauf einer Straftat eintritt, ist das Mord."Gil Grissom
Medien
CSI: Crime Scene Investigation - Die komplette Season 3 [6 DVDs] bei AMAZONHinter der Geschichte
Der Boxkampf findet im Hotel Venetian statt.Bei dieser Episode wird ein künstlerischer Kniff angewendet: Als Grissom im Fall des toten Boxers seinen Spruch bringt und der Zuschauer erwartet, dass die Titelsequenz folgt, ist der erste Ton des Titelthemas "Who are you?" zu hören, bevor es abrupt abgebrochen wird, weil Grissoms Pieper losgeht. Der Teaser geht dann noch weiter.
Der Darsteller des Rechtsanwalts von Jerome "The Man" Anderson ist Richard Biggs. Er hat Doktor Stephen Franklin in der Science-Fiction-Serie "Babylon 5" gespielt.
Der Boxer Mollino bekommt Quecksilber verschrieben wegen einer Magenkrankheit. Diese Behandlung ist umstritten, auch wenn reines Quecksilber im Magen relativ ungefährlich. Gefährlich sind die Quecksilberdämpfe, die das Schwermetall quasi ständig ausströmt, da es selbst bei Minusgraden immer noch flüssig ist.
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