Montag, 20. Januar 2014

C.S.I. 4.16: Tod eines Clowns

Originaltitel: Getting Off

Inhalt

Ein Mann stirbt in einer verrufenen Gegend von Vegas, der so gar nicht in die Gegend passt. Offenbar war er auf der Suche nach Sex. Kurz darauf verunglückt ein Junkie mit dem Auto des Toten - und er hat auch dessen Schuhe. In dem Auto findet sich ein Tütchen mit einer verdächtigen Substanz, eine sehr ungewöhnliche Droge, die auch zum Entzug verwendet werden kann. Der Tote arbeitete in einer Unterkunft für Drogensüchtige, die er mit Hilfe der Substanz heilen wollte...
In einem anderen Teil der Stadt, der nicht minder verrufen ist, wird ein toter Mann in Unterwäsche gefunden, der Makeup getragen hat. Doch die erste Vermutung von Sarah und Catherine, es handle sich um eine Dragqueen, stimmt nicht. Der Mann war ein professioneller Clown. Doch beim letzten Auftritt bei einem Kindergeburtstag lief etwas schief - der Clown prügelte sich mit einem Pantomimen...

Zitat

"Ich hab nur grad gedacht, mit den Shorts würde ich mich nicht mal tot sehen lassen."
David über den toten Clown

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Stoff, der in dem Auto des ersten Toten gefunden wurde, ist Ibogain. Es ist sowohl eine Droge, kann aber auch zum Entzug verwendet werden.
Die Synchronsprecherin der drogenabhängigen Mindy ist Anna Carlsson. In "CSI: NY" spricht sie Lindsay Monroe (Anna Belknap).

Kritik - Achtung, Spoiler!
Der Einsatz von Greg Sanders als "Juniorermittler" erlaubt den Autoren, etwas mehr als sonst zu erklären. In der letzten Folge zeigte Warrick sein Set, woraus es besteht und welche Formulare man für die Arbeit als CSI braucht. In dieser Folge geht es mit der Untersuchung im Labor weiter. Man bekommt dabei einen interessanten und realistischen Einblick  in die Arbeit des Kriminallabors.

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